Hesindes Weisheit folgend

Jack eng an sich geschmiegt lag Yani in ihre Decken gehüllt auf den noch kalten Boden. Obwohl ihr Herz zu zerspringen drohte und es scheinbar keinen fröhlichen Tag mehr in ihrem Leben geben wird kann sie nicht weinen. Die Tränen blieben einfach aus, nur das brennen in den Augen und das leise trockene Schluchzen, das sie manchmal schüttelte waren noch da.....doch die Tränen waren versiegt. Sie blickte hoch zum dunklen Nachthimmel, wälzte sich rastlos von einer Seite auf die andere. Jack knurrte und zwitscherte ab und an wenn ihm das rumgerolle zu viel wurde. Irgendwann in der Nacht erhob sie sich, setzte sich auf und blickte sich um.

Gwynna hielt grade Wache, sie saß am Feuer, ihren Mantel eng um sich geschlungen und starrte in die Finsternis hinaus. Yani beobachtete sie einige Augenblicke, griff dann nach ihrem klammen, kalten Mantel, schlang ihn sich um und stapfte zu Gwynna hinüber. Die Hesindegeweihte hatte ihr gesagt, sie sollte mit ihren Freunden über die Dinge reden die sie beschäftigte. Aber es war sehr schwer und sie wusste auch nicht ob sie nochmehr Schmerz und zurückweisung erfahren konnte. Nun jedenfalls hatte Gauri ihr nicht den Kopf abgeschlagen...konnte man es ihm denn verdenken, dass er nicht die Lust hatte mit einem rachsüchtigem, verrücktem Weib zusammenzuleben..zumal sie nun wirklich weit unter seinem Stand war. Bei den Gedanken an Gauri kehrte das Brennen in den Augen zurück, sie räusperte sich und ließ sich neben Gwynna auf den Boden nieder.

Sie blickte die stolze Frau an und schämte sich für das, was sie der Amazone angetan hatte. Gauri hat es schon richtig gesagt...sie hatte Gwynna nicht gut behandelt, sie einfach nur benutzt um ihren Spaß zu haben...so wie sie auch Thalio benutzt hatte. Sie schüttelte sich vor Ekel über sich selbst strich die dicken Locken aus dem Gesicht und blickte Gwynna mit hochrotem Kopf gradewegs an. Es war ein schwerer Kampf die Augen nicht niederzuschlagen sondern den Blick fest auf sie zu richten.

"Es tut mir leid Gwynna" sagte sie leise

Es war kalt und die nächtliche Stille hatte sich über alles gelegt. Hier schien die Welt total verdreht, man konnte nichts ausschließen. Die Gefahren waren ganz andere geworden. Nicht nur Tiere und Gesindel konnte einem hier das Leben schwer machen, nein, auch die Bäume und Pflanzen machten einem hier zu schaffen. Im Lager herrschte schläfrige Stille, nur das knistern des Feuers brachte etwas Vertrautheit in alles.

Sie hörte das von Yanis Lagerplatz Schritte zu ihr rüber kamen. Aus dem Augenwinkel sah sie das Yani sich neben sie setze. Vor etlichen Götterläufen, so schien es Gwynna, lerne sie die Lebensfrohe Yani kennen. Sofort hatte sie sich in ihren Bann ziehen lassen, sie hatte eine Schwäche für diese zerbrechliche, schöne Frau. Doch es hatte sich sehr viel verändert. Die anfängliche Beziehung zu Yani, die sie gehofft hatte zu haben, blieb auf der Strecke. Sie hatte anfangs nicht verstehen können warum Yani sich zu Männern mehr hingezogen fühlte als zu ihr selbst. Erklärte es sich aber damit, dass sie beide so grundunterschiedlich aufgewachsen waren. Nichtsdestotrotz empfand sie immer noch Freundschaft für Yani, nur verstand sie in letzter Zeit einfach nicht warum sie ihr so wütend und aufbrausend gegenüber war.

Als Yani sich neben sie setzte und sich entschuldigte, drehte Gwynna den Kopf zu ihr und blickte ihr in die Augen. Gwynna antwortete mit leiser Stimme, um die anderen nicht aufzuwecken. „Was tut Dir Leid, Yani?“ fragend schaute sie in das Gesicht ihrer einstigen Gefährtin.

Yani schluckte schwer, senkte dann doch den Blick und knetete den festen Wollstoff ihres Umhangs zwischen den Fingern. Wie nur konnte sie Gwynna erzählen, was sie gedacht und gefühlt hatte. Yani fühlte sich, als ob sie Gwynna tatsächlich mit Seuchen und Krankheiten belegt hätte. Die Schuldgefühle der starken Kriegerin gegenüber waren kaum auszuhalten. Die junge Frau schüttelte unwillig ihre dunklen Locken und seufzte leise.

"Ach Gwynna...alles was ich dir bisher angetan habe, sei es in der realen Welt oder in meinen Gedanken...all das was ich dir angetan habe tut mir unendlich leid. Es ist so schrecklich...so wenig ICH und doch ein Teil von mir...ein dunkler und furchtbarer Teil." sie verstummte und kurze Zeit schien es so, als ob sie nichts mehr sagen würde, dann jedoch erhob sie erneut ihre Stimme, die nun tränenschwer, dünn und zittrig klang.

"Es tut mir leid, das ich mit dir und mit deinen Gefühlen gespielt habe. Ich weiß nun wie es ist mit Nichtachtung und Desinteresse gestraft zu werden, von einer Person die man liebt. Wie weh es der Seele und dem Herzen tut. Hätte ich vorher gewusst wie schmerzhaft das ist...ich... Du warst mir eine wunderbare Gefährtin, du bist so stark und sanft zugleich..doch ich bin den Männern...oder besser gesagt einem Mann mehr zugetan. Vielleicht weil ihr euch ähnlich seid. Beide seid ihr tapfer, mutig und furchtlos." sie blickte unwillkürlich in die Richtung von Gauris Schlafplatz und fuhr nach einer kurzen Pause fort. "Kann man es mir verdenken, dass ich dachte, dass er eine Blick auf dich geworfen hat? Nein..jeder der Augen im Kopf hat würde es verstehen. Könnte denn ein Mann einer Amazone wie dir wiederstehen?" Sie schüttelte den Kopf "Ich war schrecklich eifersüchtig auf dich. Jedesmal wenn er dich ansah, wenn ihr beide trainiert habt..ich konnte es nicht aushalten. Dann in Gallotas Palast...ich weiß nicht..oh Gwynna was ich dir angetan habe in meinen Gedanken und Träumen...es ist das schändlichste was jemand nur tun kann." Sie brach ab und schluchzte leise auf.

Jack kam in der Dunkelheit herbeigehuscht. Er war in den kühlen Decken wach geworden durch Kälte und Traurigkeit die er spürte. Die Verzweiflung in Yani ließ auch ihn kaum zur Ruhe kommen und so machte er sich auf die Suche nach seiner Seelenvertrauten um ihr beizustehen und um selber Trost in ihrer warmen Umarmung zu finden. Lautlos huschte er ihren Rücken hinauf, wühlte sich durch ihre Locken und rieb sein kleines goldfarbenes Köpfchen an Yanis Wange.

Gwynna ließ Yani ausreden, wollte ihr einfach nicht ins Wort fallen. Anscheinend hatte sie sich vieles von der Seele zureden. Den Schmerz von Yanis Zurückweisung hatte sie schon lange vergessen aber sie nickte leicht bestätigend als sie von dieser Zeit erzählte.

Gwynnas Blick folgte dem vom Yani als sie bei ihrer Erzählung zu Gauri schaute. Unweigerlich musste Gwynna liebevoll lächeln, sie hatte schon bemerkt das Yani sich mehr von Gauri hingezogen fühlte, hatte aber nicht gedacht das es ihr so ernst damit war. Das tat ihr wirklich Leid, sie wünschte ihrer Freundin nichts Schlechtes.

Sie hörte wie schwer es Yani fiel weiter zu reden, aber sie ließ sie ihre Gefühle, Befürchtungen und Gedanken erzählen ohne sie zu unterbrechen. Als Yani geendet hatte rutschte sie dicht an sie heran und legte zärtlich einen Arm um ihre Schultern, Jack kletterte währenddessen nach vorne in ihren Schoß. Sie hauchte Yani einen Kuss auf die Schläfe und lächelte.

„Sei unbesorgt meine liebe süße Yani, Gauri und ich hegen keine intime Beziehung zueinander. Wir sind einzig und allein durch das Schwert verbunden. Es macht spaß mit ihm zu trainieren, wir lernen von einander. Das ist alles. Ich weiß nicht ob mir ein Mann widerstehen könnte.“ Sie hielt kurz inne und schüttelte dann den Kopf. „Ich habe es noch nie versucht und wenn ich ehrlich bin, ich hatte es auch noch nicht wirklich in betracht gezogen mich einem Mann hinzugeben. Obwohl ich mit der Zeit eine andere Sichtweise auf das männliche Geschlecht angenommen habe.“ Sie drückte Yani etwas mehr an sich, zur Aufmunterung, ließ dann wieder etwas lockerer, nahm den Arm aber nicht ganz weg sondern hielt sie immer noch fest. Gab ihr Halt.

„Ach Yani, warum hast Du denn nicht eher mit mir gesprochen? Ich habe überhaupt nicht verstanden was mit Dir los war. Du brauchst doch nicht auf mich eifersüchtig zu sein. Sieh Dich doch an, Du bist wunderschön, weißt Dich reizend zu bewegen, kaum einer der Dir nicht hinterher schaut. Mach Dich nicht kleiner als Du bist!“ Sie seufzte erleichtert, erleichtert darüber dass sie nun endlich wusste was los war.

„Was die Sache mit uns beiden angeht, sei sie vergessen und vergeben. Vergessen, damit meine ich nicht unsere gemeinsame Zeit, sondern den Umstand dass es nicht funktioniert hat. Dafür habe ich eine liebe Freundin behalten die ich sehr schätze.“

Sie blickte Yani an und drehte mit der freien Hand ihr Gesicht zu ihr, wischte mit dem Daumen ein paar Tränen weg. „Ich bin immer für Dich da, das war immer so und das wird immer so bleiben.“

Yani schluchzte ungehalten und zitterte am ganzen Körper mit stockender schwer verständlicher Stimme klagte sie Gwynna ihr ganzes Leid.

"D..d...das s..ssaggst du jetzt. W...w..w...wennnnnn d..du w...w..weißt was ich getan habbb." Sie entwand ihr Gesicht aus Gwynnas Händen und schlang ihre Decke noch enger an ihren Körper, es dauerte einen Moment bis sie wieder die Kontrolle erlangt hatte.

"Ich habe dich umgebracht Gwynna. Tausendmal habe ich dich getötet, habe dir deine Kraft genommen, habe dir dein Strahlen genommen. Ich habe alles was dich ausmacht vernichtet. Ich habe es tausendmal geträumt und ich habe fast ebenso oft alles für den Zauber hergerichtet. Ich wollte es tun Gwynna. Ich will mich nicht davon lossprechen, ich will das du weißt was aus mir geworden ist in...in..." sie brach ab und schüttelte den Kopf. "Es fiel mir immer schwerer dem Drang zu wiederstehen mich zu Rächen. So oft stand ich davor dir den Fluch der Pestilenz an den Hals zu wünschen. Ich sah dich dahinwelken und fühlte mich gut." Yani schüttelte sich vor Abscheu. "Ich will ehrlich zu dir sein Gwynna..ich habe Angst vor diesen Landen. Sie sind nicht gut für uns...gut für mich. Sie warten nur darauf, dass einer eine Schwäche preisgibt und dann stürzen sie sich auf denjenigen." Mit rot verquollenen Augen blickte sie zu Gwynna hoch. "Ich weiß das ihr alle genervt seid von meiner Angst...aber hier..hier habe ich Recht. Du musst es doch auch spüren...dieses Land ist durchsetzt von ihrer Kraft, du atmest sie, du trinkst sie und du isst von Ihnen. Wie sollst du dich da schützen können Gwynna. Es ist Wahnsinn hier zu sein."

Sie lächelte gequält, rieb sich die brennenden Augen. "Nun weißt du alles Gwynna. Ich hätte dich fast getötet...deine Leuin muss dich geschützt und mich immer wieder Zweifel erleben lassen. Doch hier..." sie öffnete die Decke und zeigte mit ihrer Handfläche einmal in die Runde, so als ob sie einen wundervollen Ausblick anpreisen wollte den es in der Dunkelheit zu entdecken gab. "Hier hat selbst die Leuin kaum noch Einfluss."

Gwynna blickte Yani unverwandt an. Es war entsetzlich was sie erzählte, nicht was sie mit ihr in den Träumen gemacht hatte, sondern das sie sich so damit quälte und es so lange mit sich herum schleppte.

Gwynna ließ ihre Decke fallen und kniete sich Yani gegenüber, sie beugte nicht oft ihr Knie. Sie kniete also vor ihrer Freundin und griff nach ihren Schultern, so das Yani sich nicht entwinden konnte und blickte ihr ins Gesicht. Sie lächelte kurz bevor sich ein Ausdruck von Bewunderung und Stärke auf Gwynnas Gesicht legte.

Sie sprach bestimmt und stark. „Yani, meine starke Freundin, was Du durchgemacht hast ist unvorstellbar. Da Du aber stark genug warst zu wiederstehen, brauchst Du nicht in Trauer darüber sein was in Dir vorging, sei stolz auf Dich das Du der Versuchung wiederstanden hast. So schwach bist Du nicht wie Du denkst.“ Bei ihrer Rede drückte sie hin und wieder an Yanis Schultern, wie um ihre Worte zu unterstreichen, aber dennoch nicht schmerzhaft. „DU BIST NICHT SCHWACH! Ich weiß wie heiß das Feuer der Rache in einem brennen kann, so heiß das es einen fast verzehrt. Ich bin Kriegerin, ich weiß wie korrumpierend das sein kann!“

Gwynna seufzte und hätte Yani am liebsten umarmt, wusste aber nicht ob sie das in dieser Situation zulassen würde. Sie lockerte den Griff und blickte ihr versöhnlich ins Gesicht. „Und glaub nicht das mir dieses Land keine Angst macht, ich habe nur gelernt es zu verbergen, meine Liebe. Ich zeige meine Angst nicht, was nicht heißt das ich mich hier wohler fühle als Du. Ich bin auch froh wenn wir wieder auf gutem Boden stehen und frische Luft atmen können, hier ist alles verdorben und pervertiert.“

Sie lächelte nun „Ich bin Dir sehr dankbar das Du so mutig warst mir die Wahrheit zu sagen. Merke Dir eins, ich würde nie etwas tun das Dir schadet, Dir Schmerzen zufügt. Du kannst immer auf mich zählen. Ich habe Dir vergeben, vergib Du Dir auch, mein Herz.“

Yani konnte nicht fassen was Gwynna da von sich gab. Sie und mutig..sie und stark. Warum hatte Gwynna nur Mitleid mit ihr...warum...warum war sie bloss stolz auf sie. Yani hatte die ganze Zeit damit gerechnet, dass Gwynna sich nun auch von ihr abwenden würde...so wie Gauri. Das sie kühl und zurückhaltend auf ihr Geständnis reagieren würde. Doch Gwynna überraschte sie mit einer Herzlichkeit und Stolz das es Yani gar nicht fassen konnte. Ungläubig schaute sie ihre Freundin an.

Sie lügt, sie will dich nur in Sicherheit wiegen. Sieh sie dir doch an, sie ist doch nur glücklich weil Gauri dich abgeschossen hat Herzchen erklang die schreckliche Stimme in ihrem Kopf und schon wieder sah sie Gauri und Gwynna glücklich vereint. Es schmerzte. Es schmerzte so sehr, dass sie sich am liebsten mit den blossen Fingern das Herz herausgerissen hätte. Doch in ihr war nur Traurigkeit...keine Rache. Eine süß schmerzende Traurigkeit, die sie komplett erfüllte.

Aufschluchzend warf sie sich in Gwynnas Arme, vergrub ihr nasses Gesicht an ihrem Hals und klammerte sich hilflos an die starke Freundin.

Gwynna hielt Yani einfach nur fest, wiegte sie ein wenig zur Beruhigung.
"Schhhhh, Yani, wir können bald nach Hause." Sie küsste ihr auf die Wange und hielt sie weiter fest. Es tat ihr total Leid das Yanis Gefühle bei Gauri unerwiedert blieben. "Kann ich Dir in Sachen Gauri irgendwie helfen? Was hat er denn gesagt?"

Yanis Verzweiflung und Traurigkeit trieb auch Gwynna Tränen in die Augen und zum erstenmal ließ sie sie einfach laufen in der Gegenwart von Yani. "Ach Yani, wir müssen raus aus diesem verderbten Land!" Sie hielt Yani immer noch an sich und war froh das sie ihre Freundin ein Stück weit wieder hatte.

Schniefend löste sich Yani aus der Umarmung, wischte sich über die Augen und schüttelte den Kopf.
"Nein..du kannst mir da nicht helfen. Was soll er denn mit einer wie mir. Er ist von hoher Geburt, es war albern von mir sich mehr zu erhoffen als eine Nacht unter einem Apfelbaum. Wahrscheinlich ist er sowieso schon jemanden in seiner Heimat versprochen...irgendso einer oberflächlichen, langweiligen Landadeligen." Yani lachte bitter auf "Wenn die Herrin Rahja es nicht fügt so soll es auch nicht sein. Es wäre nicht so, dass ich nicht Möglichkeiten wüsste ihn an mich zu binden, aber dies geht nie gut aus." sie seufzte leise, kraulte Jack das Köpfchen und fühlte sich ziemlich erschöpft und zerschlagen. "Die gute alte Zippa hat immer gesagt, ich soll mein Herz nicht an einen Mann verschleudern. Männer hätten nur zwei Dinge im Kopf: Bocken und Schmerzen zufügen. Sie hielt nicht viel von Männern." Yani lächelte leicht und blickte müde ins Feuer. "Sie muss wohl sehr verletzt worden sein in ihrer Jugend. Ich vermisse sie und einige meiner Schwestern. Ich hätte sie diesen Monat sehen sollen. Ein Fest war anberaumt worden, ich hörte das sie wohl ebenfalls dahin kommen wollte. Bei uns fahrenden Schwestern ist es selten, das wir so ein Fest feiern. Wir sind alle viel zu zerstreut...doch dieses Mal wollten es viele so einrichten in der Nähe von Gareth zu verweilen. Einige Jahrmärkte sind in der Nähe. Ach Gwynna....Jahrmärkte. Wie schön es wäre jetzt zu so einem fröhlichen Fest zu wandern. Die bunten Zelte, die schmucken Zahori-Männer, die Gaukler und Possenreißer. Die Musik und der Tanz." Yanis Augen blitzten glücklich auf als sie sich an vergangene Jahrmärkte, Freuden und Feiern erinnerte.

"Und was machen wir...wir laufen in diesen Landen herum."